Astrid Winde

astrid winde

Schwerpunkt meiner politischen Tätigkeit ist es, die hervorragenden und vielfältigen Bildungsstandorte und Freizeitangebote für Kinder- und Jugendliche in Kleinmachnow zu unterstützen und zu erhalten. Denn lebenswert ist Kleinmachnow vor allem, weil sich Familien hier so willkommen fühlen! Unsere Schulen bieten den Schülerinnen und Schülern breitgefächerte Chancen. Die zahlreichen Betreuungsangebote der Kitas und Horte ermöglichen den Eltern eine gleichberechtigte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deswegen werde ich mich auch weiterhin sowohl für den Erhalt der Grundschule am Seeberg, als auch für den Hortneubau stark machen.

Wichtig ist mir die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen. Sie ist kein Nice to have, sondern durch den Paragrafen 18a in der Brandenburger Kommunalverfassung verankert. Sie ist der effektivste Weg, demokratisches Zusammenleben zu lernen und schützt Kinder und Jugendliche vor extremen politischen Positionen. Obendrein ist die Mitgestaltung von Kindern und Jugendlichen für das Leben in der Kommune eine echte Bereicherung. Klar ist: wir müssen die Umsetzung des Paragrafen 18a zügig voranbringen!

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit in Kleinmachnow erhalten bleibt: Vereine, die Kammerspiele, die Musikschule, KultRaum und Kunstverein Die Brücke sind Orte, die die Menschen in unserem Ort miteinander verbinden. Ein Herzensprojekt ist für mich das zukünftige Kleinmachnow Museum in der ehemaligen Auferstehungskirche, in dem unsere wechselhafte Ortsgeschichte dauerhaft ausgestellt und erlebbar werden soll. 

Die derzeitige angespannte Lage unseres kommunalen Haushalts wird noch für längere Zeit bestehen bleiben und schmerzhafte Einschnitte erforderlich machen. Ich werde mich sehr dafür stark machen, dass diese Einschnitte gleichmäßig verteilt und nicht ausschließlich zu Lasten der Kultur gehen werden.

„Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und vielgestalteter Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft.“ – Richard von Weizsäcker

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